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Als Projektentwickler von Solaranlagen verfügen wir über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der einzelnen Komponenten. Wir evaluieren Hersteller von Solarmodulen, Wechselrichtern sowie Monitoringsystemen und wählen die optimalen Komponenten für unsere Projekte aus.

Wenn auch Sie von dieser Erfahrung profitieren wollen, dann kontaktieren Sie uns. Wir bieten Ihnen Komponenten führender Hersteller zu attraktiven Konditionen an.

 

Module

 

Die meistverwendeten Modultypen  sind mono- und polykristalline Solarmodule sowie Dünnschichtmodule.

Bei polykristallinen Modulen werden die einzelnen Zellen aus einem multikristallinen Siliziumwafer zu dünnen Platten gesägt. Dieses Verfahren ist gegenüber monokristallinen Zellen günstiger, da der Siliziumwafer mehrere Kristalle besitzt. Neueste polykristalline Zellengenerationen erreichen durch zusätzliche Oberflächenbehandlungen Wirkungsgrade, die zum Teil über denen monokristalliner Zellen liegen.

 

Monokristalline Module werden aus Einkristall-Siliziumwafern hergestellt. Durch die Einkristallstruktur erreichen monokristalline Module hohe Wirkungsgrade. Durch spezielle amorphe Beschichtungen kann ein maximales Lichtspektrum optimal ausgenutzt werden.

   

Dünnschichtmodule werden hergestellt, indem ein Zell-Trägermaterial (meist Stahlblech, Glas oder Kunststoff) mit amorphen Silizium beschichtet wird. Amorphe Module (Dünnschichtmodule) haben einen Wirkungsgrad um 8%, darum benötigt man eine weit größere Modulfläche bei gleicher Leistung gegenüber kristallinen Modulen. Durch die Flexibilität des Trägermaterials können amorphe Module in vielen Bereichen eingesetzt werden, z.B. bei flexiblen Modulen, Fassaden und speziellen Dachkonstruktionen.

 

 

Wechselrichter

Gleichstrom, der in den Solarmodulen aus Sonnenenergie erzeugt wird, muss von einem Wechselrichter in netzkonformen Wechselstrom umgewandelt werden. Bei kleineren Photovoltaikanlagen werden Wechselrichter für die Innen- oder Außenmontage eingesetzt. Große Photovoltaikanlagen werden oft mit Zentralwechselrichtern ausgestattet die Leistungen im Megawattbereich besitzen.

 

Speichersysteme

 

Lassen Sie Ihren eigenen Strom von der Sonne produzieren und nutzen Ihn auch wenn sie nicht mehr scheint. Werden Sie Ihr eigener Energieversorger mit Photovoltaik und einem intelligenten Speichersystem.

Der Markt für Speichersysteme entwickelt sich rasant und inzwischen bieten eine Vielzahl namenhafter Hersteller entsprechende Systeme für nahezu alle Lösungsmöglichkeiten an.

Dabei muss man aktuell in zwei Speicherarten unterscheiden. Zum einen die Blei-Technologie, die in vielen Bereichen seit vielen Jahren genutzt wird und auf der anderen Seite  Systeme auf  Lithium-Ionen-Basis, bei denen noch nicht solche umfangreichen Erfahrungen vorliegen.

Systeme mit Blei-Technologie sind relativ preiswert, bieten aber weniger Speicherzyklen und besitzen bei gleicher Kapazität weniger nutzbare Energie.

Lithium-Ionen-Systeme bieten wesentlich mehr Speicherzyklen und können je nach Auslegung bis zu 100 % Ihrer Speicherkapazität nutzen. Preislich liegen diese Systeme entsprechend höher aber auch hier sinken die Investitionskosten kontinuierlich.

 

Montagesysteme

Montagesysteme sind über mehrere Jahre starker Witterung und Belastung ausgesetzt. Deshalb legen wir besonderen Wert auf Verarbeitungsqualität. Die Systeme sollten aus korrosionsbeständigen Materialien gefertigt sein. Vor jeder Montage auf Dächern sollte eine statische Prüfung vorgenommen werden, da es durch die Photovoltaikanlage – besonders bei aufgeständerten Anlagen - zu einer Mehrbelastung der Unterkonstruktion kommt.

 

Monitoring

 

 

Photovoltaikanlagen sollen mit einer höchstmöglichen Verfügbarkeit elektrische Energie erzeugen. Das gilt für große Anlagen im Megawattbereich als auch für die private Anlage auf dem eigenen Dach. Mit einem Monitoringsystem können Störungen und Ausfälle rund um die Uhr erkannt und gemeldet werden, um längere Stillstandszeiten zu vermeiden. Natürlich können auch viele andere Daten – wie Leistung, Energieertrag, Strahlung, Temperatur etc. – übertragen werden, um Auswertungen der Daten und Optimierungen der Anlage vorzunehmen. Die etablierten Wechselrichterhersteller bieten auf Ihre Produkte abgestimmte Systeme an. Darüber hinaus gibt es auch herstellerunabhängige Monitoringsysteme. Von besonderer Wichtigkeit sind solche Systeme mit den Veränderungen des EEG zum 01.01.2012.